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LYMPHDRAINAGEN

Die Grundlagen der Manuellen Lymphdrainage wurden schon im vorletzten Jahrhundert gelegt. Erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde die Therapie dann weiterentwickelt. Mittlerweile hat sich das eigenständige, medizinisch anerkannte Therapiegebiet der manuellen Lymphdrainage/Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie bewährt.

Manuelle Lymphdrainage ist eine Mechanotherapie, die mit den Händen sanft, langsam, rhythmisch und kreisförmig ausgeführt wird. Je nach Beschwerdebild werden Arme, Beine, der Kopf, der Bauch und/oder Wirbelsäulenabschnitte behandelt.

Bei Krebserkrankungen, nach chirurgischen Eingriffen, bei rheumatischen Erkrankungen sowie weiteren Krankheitsbildern, bewirkt manuelle Lymphdrainage den Abbau von Stauungen und Schwellungen.

Sie wird eingesetzt, um den Abfluss von Flüssigkeit über das Lymph- und Venengefäßsystem sowie die Gewebsspalten zu verbessern. Dadurch werden Ödeme und Schwellungen abgebaut sowie Schmerzen gelindert.

Quelle: www.ifk.de

MASSAGEN

Massage ist eine Behandlungsform, die in der Regel unterstützend zu anderen Therapien eingesetzt wird, aber auch eigenständig vom Arzt verordnet werden kann. Bei der klassischen Massagetherapie dienen verschiedene Grifftechniken der Muskel- und Bindegewebsbehandlung, wie Streichungen, Walkungen, Knetungen, Reibungen und Zirkelungen. Es werden Muskelverspannungen gelockert, die Durchblutung gefördert und positiv auf den Kreislauf bzw. den Blutdruck eingewirkt. Neben der klassischen Massage gibt es weitere Formen, wie z. B.:

  • Bindegewebsmassage

  • Segment-, Periost- oder Colonmassage

  • Unterwasserdruckstrahl-Massage

Massagen wirken zusätzlich auf das vegetative Nervensystem und die Psyche der Patienten. Somit können sie einen positiven Einfluss auf das Gesamtbefinden haben. 

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Quelle: Ifk.de

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